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Hans Suter Beschäftigungen seit 1969


1969–1978 Langjährige Engagements und Stückverträge mit Alfred Rasser
beim Kammertheater Stok, bei der Claque Baden und Innerstadtbühne Aarau

1979 Erste eigene Produktionen mit dem Komponisten Max E. Keller:
Libretto zur Oper «Egon, aus dem Leben eines Bankbeamten»,
Darsteller der Titelfigur

1983 Begründer der «Sehvögel» einer Theatergruppe mit Sehbehinderten

1985 «Egon» wird von der Pocket Opera in Nürnberg nachgespielt

1986–1991 Leiter des Theaters Tuchlaube in Aarau
Es entstehen die ersten Satire-Programme

1992–1996 Regelmässig satirische Texte für die DRS-Sendungen:
«Spasspartout» und «Satiramisu»,
für den Nebelspalter und die Neue Zürcher Zeitung.

1992–1993 Satiresendungen «Übrigens» für FS DRS
Viertes Kabarettprogramm «Liquidation»

1996–2000 Mit den Kabarettprogrammen:
«Erotomanie» und «sischwiesisch» auf Tournée

1998–2004 Autor der DRS 1 Sendung «Memo-Treff»
Literaturhaus Zürich: Text des Monats: Waldjustiz

2006 Kabarettprogramm «Lieber riich und gsund»

2006 Literaturpreis für Satire: Zeitzeichen aus Gstaad

2006 Preistraeger Marburger Kurzdramenwettbewerb
Premiere Theater Gegenstand Marburg

2007 Lange Nacht der kurzen Geschichten
Lesung Buchhandlung Buch & Tuch, Zürich

2009 Buchveröffentlichung «Satiren – fidel und artgerecht», Edition Howeg, Zürich

2009


2012
Anthologie «Alois und Auguste» Alzheimer und Demenz –
Geschichten über das Vergessen «Brillen» Huber Verlag Frauenfeld

Deutsches Schulbuch, Norwegen, Samlaget Oslo «Sommersport»

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